Der Krampus kommt wie viele andere dämonische Gestalten aus dem Alpenraum, er bestraft die die böse waren zur Weihnachtszeit. Der Krampus ist ziemlich strange, als fehle es dem Krampus ein wenig an Liebe und Toleranz. Aber wahrscheinlich ist der Krampus einfach böse, immerhin taucht diese Schreckgestalt in Begleitung des heiligen Nikolaus auf. Wer würde auf die Idee kommen etwas zu rauchen das sich Krampus OG schimpft?
Ich. Das Krampus OG ist eine Cannabissorte die extrem exklusiv ist, nur die Wenigsten werden wohl in den Genuss kommen diese wirklich beeindruckende Sorte zu rauchen. Die Genetik setzt sich wie folgt zusammen: Yeti OG (Headband Backcross) von Loompa Farms x Fire Alien Kush (OG Kush Fire Cut x Alien Kush) von OG Rascals. Die Genetik die in Krampus OG steckt ist selten und nicht mehr erwerbbar. Top Seedcret hat bisher 3 Sorten in jahrelanger Arbeit entwickelt: Sour Yeti, Diamond Diesel und Krampus OG. Die Krampus OG hat auch noch eine sehr annehmbare Blütezeit von 60-65 Tagen. Das Krampus OG liest sich nicht nur gut, sondern hat auch mächtig Power.
Potenz & Geschmack
Leider liegen mir keine Messergebnisse zur Krampus OG vor, dennoch ordne ich die Krampus OG in der ersten Liga ein, ein THC Wert von über 22% THC sollte durchaus realistisch sein. Auch andere Tester der Krampus OG schreiben ihr eine erschreckende Potenz zu. Das von mir getestete Krampus OG hat eine sehr Indica-lastige Attitude. Zudem ist die Krampus OG perfekt geeignet bei starken Schmerzen und Schlafproblemen. Das mit den Schlafproblemen kann ich mehr als bestätigen, ich habe 4 Joints á 0,25 Gramm geraucht und war jedes Mal extrem müde. Der Geschmack der Krampus OG ist sehr zufriedenstellend, der wahre Duft der kompakten Knolle entwickelt sich aber erst im Grinder, der Geruch ist süß und zugleich sehr würzig. Man riecht der Knolle den Krampus raus, es riecht und schmeckt nach grünen Weihnachten, bloß viel süßer. Der Qualm setzt sich in jeder Ecke des Raumes fest, das Krampus OG nimmt alles ein und fängt an zu wirken, zu bestrafen…
Wirkung
Gerade habe ich die Krampus OG als Indica-lastig beschrieben, was auch stimmt. Dennoch scheint die Krampus OG auch eine leicht mystische Komponente zu haben, die man eher einer Sativa zuordnen würde. Einer der Krampus-Trips verlief folgendermaßen: Ich war an dem Tag recht entspannt, Sonntag, ich hatte noch einen letzten vorgedrehten Krampus OG Joint da. Ich setzte mich gegen 11 Uhr ins Wohnzimmer und die Migos laufen im Hintergrund. Der Joint ist schnell weg, die Wirkung setzt erst ganz langsam ein, aber bei vollem Wirkungseintritt würde es mich hart kicken. Ich lehne mich zurück und beschließe etwas Indie auf Spotify zu hören und meine Augen zu schließen.
Meine Gedanken sind zu wirr, dass Krampus OG hat mich dran, ich denke über vieles nach, es zwingt mich quasi dazu. Es wird stiller, ich gehe ins Bett, ich bin müde, aber noch so high, weit oben im Himmel, jetzt nur ohne nervige Gedanken. Ich schließe die Augen und meditiere. Das Krampus OG schickt mich in eine Art Paralyse, ich schwebe zwischen 2 Welten. Es ist perfekt. Erst bestraft mich das Krampus OG und kurz darauf baut es mich wieder auf und gibt mir die pure Liebe. Ich habe immer noch etwas Krampus OG in meinem Blut, ich schreibe die Eindrücke nieder. Muss wieder zurück in den Alltag, Krampus lässt mich los.
Fazit
Wer in den Genuss von Krampus OG kommen will, muss es selber anbauen, denn in Coffeeshops wird es leider nicht verkauft. Aber es lohnt sich, die Genetik die Krampus OG mit sich bringt, ist einzigartig und eine perfekte Mischung. Ich mag die Krampus OG sehr, aber es ist für mich ein Strain der nur noch an sehr besonderen Ereignissen geraucht wird. Für Menschen die starke Medizin brauchen, kann Krampus OG ein wahrer Liebling werden.
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