THC- und CBD-Liquids erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Denn nichts ist entspannender, als an einem wuseligen Tag, an dem es unter Umständen auch auf etwas ankommt, einen kleinen Freund in der Tasche zu wissen. Einen kleinen Stift, aus dem wundersamer Weise dichter, weißer Dampf entweicht. Ansonsten herrscht höchste Diskretion, und selbst das Dampfen von THC-haltigen Liquids an sich fällt in unserer E-Shisha-influenzierten Welt kaum auf. E-Zigaretten gehören für viele Menschen einfach zum Lifestyle. Die Frage, ob es sich bei dem dampfenden Mitdreißiger da hinten an der Wand um einen Raucher auf Pseudoentzug oder den THC-liebenden Business-Men von nebenan handelt, stellt sich meistens gar nicht erst.
Doch so perfekt die Vorstellung vom heimlichen Kiffen in aller Öffentlichkeit auch erscheint – die Wirklichkeit kann frustrierend sein! Vor allem, wenn man sich als durchschnittlicher, mitteleuropäischer Cannabis-Konsument notgedrungen selbst um die Herstellung seines Liquids kümmern muss. Bzw. kann, denn die Herstellung von edlen Cannabis-Konzentraten offenbart sich in vielen Fällen als detailverliebtes und fesselndes Hobby. Wir reden hier natürlich von Eigenbedarf ohne kommerzielle Hintergedanken oder ähnliches. Der eine kümmert sich eben gern um das hausgemachte Salsa, der nächste steckt viel Zeit und Liebe in seine Cannabis-Produkte. Ein dritter mag beides…
Schwachpunkt Cartridge
Doch wie schon angesprochen, machen Liquids oft Ärger bzw. vermiesen sie einem von Zeit zu Zeit das Dampfvergnügen. Deshalb gibt es heute ein paar Tipps, wie man die Umstände perfektionieren kann – Stichwort Terpene, Cartridges, Akkus und Lagerung. Wer erstmal die Grundlagen zur Herstellung von THC-Liquid abchecken möchte, liest an der Stelle am besten noch fix den Artikel von meinem geschätzten Kollegen Alice Wunder: HIER KLICKEN Oder schaut sich noch schneller unsere Videoanleitung an.
Besonders stark THC-haltige Liquids, die vergleichsweise sehr zäh und klebrig sind, machen der Coil oder auch der Cartridge Probleme. Denn je dicker die Masse, umso eher scheinen die Aufnahmelöcher zu verkleben bzw. zu verstopfen. Umso weniger Flüssigkeit jedoch in die Spule gelangt, umso schneller erhitzen diese sich auf funktionsbeeinträchtigende Temperaturen. Die Spule/Coil ist dann im schlimmsten Fall kaputt.
Auch schon erlebt: Die Spule scheint kurz verstopft zu sein, wird mit der Zeit aber auch wieder frei. Letztens z.B.: E-Pen mit frischem THC-Liquid befüllt und eine Weile gedampft. Gemerkt, dass beim Ziehen trotz ausreichenden Füllstands kaum noch Dampf kommt, und den Pen zwei Wochen liegen gelassen.
Nach zwei Wochen das erste Mal wieder dran gezogen – und siehe da, die schwächelnde Coil erzeugt wieder wunderbar befriedigendes Blubbern in meinen Ohren und der Dampf sprudelt einem nur so entgegen.
Die Lagerung von noch teilweise gefüllten Vape-Cartridges scheint ein sensibles Thema zu sein. Besonders bei kälteren Temperaturen ist mir aufgefallen, dass das Liquid zu klumpen beginnt. Heißt: Das Dab löst sich wieder teilweise von der PG+VG-Mischung (=Base). Gerade bei nur noch sehr marginal gefüllten Cartridges offenbart sich dieses Problem sehr gut: Es befinden sich klare, an richtiges Liquid erinnernde Fragmente direkt neben deutlich klumpigeren Komponenten (Dab). Beim Einfüllen des Liquids erschien es noch sehr homogen, gar nicht zu Vergleichen mit dem heterogenen Rest.
Bei mitteleuropäischer Hitze scheint es indes keine Probleme zu geben. Da man das Liquid ja auch mittels Hitze herstellt, scheinen vierzig Grad in der Sonne höchstens für die Akkus ein Problem darzustellen.
Ein anderer Aspekt bei der Lagerung von Liquid scheint die Zeit zu sein. Nicht nur kalte Temperaturen, sondern auch monatelange Lagerung scheinen das Liquid qualitativ zu verschlechtern bzw. die Konsistenz langsam aber sicher ins Negative zu verändern.
Füttert euer Liquid mit Terpenen!
Terpene sind der letzte Shit, wenn man sich mal die innovativsten Themen amerikanischer Cannabis-Medien- und Foren anschaut. Doch bevor ich dir gleich erzähle, warum Terpene meiner Meinung nach unbedingt in dein Liquid gehören, teile ich noch kurz ein paar Infos über die ultrastarken Aromastoffe.
Terpene oder auch Terpenoide sind sozusagen die Spurenelemente der Cannabis-Blüten. Sie kommen in vielfach geringerer Konzentration vor als bspw. THC oder CBD. Während man in Cannabis-Blüten bei potenten Sorten bis zu 24%, in Ausnahmefällen sogar über 30% THC vorliegen hat, bewegen sich Terpene eher im Promillebereich. Eine Konzentration über 1% oder 10‰ wird nur in Ausnahmefällen von einem Terpen erreicht. Beispielhaft hier mal ein Bild von unserem amerikanischen Kollegen Profofpot.com:
Wie ihr seht ist das Monoterpenoid Myrcen einer der am meisten vorkommenden Terpene, wenn man einmal einen Querschnitt durch die Testergebnisse aller Cannabis-Sorten anschaut. Ganze 8‰! Die Grafik zeigt, in welcher Konzentration sich die bekannten Terpene in allen getesteten Cannabis-Sorten finden lassen. Neben Myrcen finden sich auch oft Terpinolen, α-Pinen, β-Caryophyllen und Limonen in den Blüten. Die einzelnen Terpene unterschieden sich voneinander oft stark in chemischer Zusammensetzung, Geruch, erzeugender Wirkung und natürlich Intensität.
Deshalb gehören Terpene ins Liquid:
Liquid macht keinen Unterschied zwischen Rosin oder BHO. Denn egal, wie schonend das verwendetet BHO hergestellt wurde: Im Wasserbad oder der Mikrowelle, wenn das Konzentrat mit der Base vermischt wird, kapitulieren einige Terpene vor der Hitze und sind unwiederbringlich zerstört.
Doch zum Glück kamen findige Connoisseure auf die Idee, die wertvollen Terpene vor der nicht ganz zimperlichen Weiterverarbeitung zu sichern. Mittels kompliziertester chemischer Extraktionsverfahren werden ganz gezielt Terpene aus Cannabis-Pflanzen in konzentrierter Form gewonnen – und anschließend verkauft. Gängige Verpackungsgrößen sind 0,25ml – allerdings liegen die Terpene auch in einer 100%-Konzentration vor! 0,25ml entsprechen 10 Tropfen, was zum Verfeinern von ungefähr 10 Gramm Rosin, BHO oder 10ml Liquid reicht.
Terpene gibt es in allen Formen und Farben. Ein gewaltiges Kriterium stellt für penible und qualitätsbewusste Connoisseure der Ursprung der Terpene dar: So gibt es Terpen-Mischungen, die das Terpenprofil eines speziellen Strains darstellen – ohne, dass auch nur eines der einzelnen Terpene einer Cannabis-Pflanze entstammen. Das nennt sich Non-Canna-Derived. Dem gegenüber stehen Canna-Derived-Terpene, die direkt einer Cannabis-Pflanze entstammen und somit nicht nur die klassischen, noch halbwegs fassbar konzentrierten Terpene wie Myrcen oder α-Pinen enthalten, sondern auch Exoten wie beispielsweise Guaiol.
Momentan bietet vor allem dabbing.de ein üppiges Angebot an Terpenen an, sowohl Canna- also auch Non-Canna-Derived. Preislich geht von 21,77€ für 1ml Terpen-Blend bis zu 60€ für 0,15ml Canna-Derived Terpene alles. Preisleistungs-Tipp im Moment: Zurzeit bekommt ihr 0,25ml Canna-Derived Terpene für UNTER 30€, allerdings nur in der Sorte Cherry Mint. Ich hatte bis jetzt die wohl von einer Haze-Sorte entstammenden X59 CHD Terpene aus dem Hause DAWA und bin sehr begeistert. Die Haze-Charakteristik ist nicht zu verkennen! Aber auch Cherry Mint weiß auf seine Art zu überzeugen, auch wenn der Geschmack sehr undefiniert ist. Was ich mir noch mal wünschen würde: Einen richtig authentischen Mango-Mix. Aber da hat jeder so seine Vorlieben. Mango enthält übrigens genauso wie die durchschnittlichen Cannabis-Strains vor allem das Terpen Myrcen. Das ist auch ein Grund, warum die Kombi aus Mangos und Gras so glücklich zusammenwirkt – und zeigt doch deutlich, welchen Einfluss Terpene letzten Endes auch auf das empfundene High haben.
Doch das leckerste Liquid nützt nichts, wenn deine Cartridge Probleme macht
Ich hatte im Laufe der Zeit schon einige Liquid-Cartridges, doch so richtig wussten sie alle nicht zu überzeugen. Zuerst hatte ich den O.penVape, welcher als absoluter Klassiker unter den THC- und CBD-Liquid-Pens gilt. Diesen Status hat O.pen durch sein riesiges Distributions-Netz erreicht. In den Staaten existiert eine Kooperation mit Organa Labs, die hochwertige Cannabis-Öle herstellen und diese über die O.penVape-Infrastruktur vertreiben. Also mit O.penVAPE und O.pen-Cartridges.
In Deutschland bekommt man das Starterset mit Akku, leerer Cartridge und einer billigen Base für ungefähr 40€, was echt ganz schön teuer für eine kleine 510er-Batterie mit billiger Kapsel ist. Denn die Cartridges von o.Pen sind echt nicht der Hit, was schon allein ein optischer Vergleich mit anderen Cartridges beweist:
Hier lohnt es sich auch für Einsteiger, die Komponenten einzeln zu kaufen. Du benötigst lediglich einen Akku mit einem sogenannten 510-Thread, also einer 510er Schraube. E-Zigaretten-Standard, Dampfer wissen Bescheid. Für 11€ bekommt ihr bereits einen Akku mit 1100 mAh, was etwa der dreifachen Kapazität des O.penVape-Akkus entspricht.
Beste Cartridge
Und welche Cartridge dazu? Ich würde jetzt mal ganz spontan zur G10 von Greenlightvapes raten. Denn die Jungs von Greenlightvapes wissen durch ihre Erfahrung in der Fertigung von CBD-Cartridges mittlerweile ganz gut, worauf es ankommt und haben all ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in das jüngste Modell einfließen lassen. Und tatsächlich: Die neuen Kapseln haben ihren Vorgängern einiges voraus. Doch leider sind die G10 in Deutschland noch nicht verfügbar, sodass ihr sie euch für teuer Geld importieren müsst. Da ich aber weiß, dass Greenlightvapes immer auf der Suche nach neuen Handelspartnern ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Cartridges auch bei uns erhältlich sind.
Bis dahin können wir uns natürlich mit den altbekannten O.penVape-Kapseln zufrieden geben. Da wir das aber nicht wollen, da die Konstruktion mit dem hereinragenden Wattecoil uns nicht ganz koscher ist, greifen wir lieber zum vorhergehenden Modell von Greenlightvapes. Denn der Ceramic Oil Tank ist auch in Deutschland erhältlich, wieder bei dabbing.de. Keine Sorge an der Stelle, wir bekommen von dem Laden keinen Cent für diesen Text. Aber da Stefan, der Shopbesitzer, einige Sachen als einziger in Deutschland anbietet, können wir euch die Quelle natürlich unmöglich vorenthalten.
Das vorhergehende Cartridge-Modell von Greenlightvapes ist eigentlich ganz passabel, immerhin besteht sie aus Glas und bringt ein Keramik-Mundstück mit. Beides bietet die Cartridge von O.penVape nicht. Außerdem ist das Keramik-Pendant deutlich einfacher zu befüllen.
Jetzt kommen wir zu den großen Vorteilen der neuen G10–Cartridges. Was dem Kenner sofort auffällt: Die Öffnung für den Lufteinlass ist von unten nach oben gewandert! Und das klingt erstmal unbedeutender, als es in der Praxis ist. Denn durch die ursprüngliche Platzierung der Öffnung am Gewinde musste stets darauf geachtet werden, dass die Öffnung auch hinter jener Öffnung liegt, die der Akkuträger zur Verfügung stellt. Die richtige Position zu finden ist einfach nervig mit der Zeit, da die Bauteile nicht zu einhundert Prozent aufeinander abgestimmt und die Öffnungen sehr klein ausgeführt sind.
Lösung: Öffnung für den Luftstrom nach oben verlagern. Ist einfach ein wertvoller Vorteil im Praxiseinsatz. Ein weiteres nettes Feature der G10-Cartridge ist ihr Widerstand von nur 1,2 Ohm. Das ist absoluter Spitzenplatz unter CBD-Cartridges, wie sie auf Grund des illegalen Status von THC-haltigem Cannabis oft genannt werden. Denn niedriger Widerstand ermöglicht höhere Wattzahlen als ein hoher Widerstand. Das wiederum verlängert die Langlebigkeit der Cartridge, selbst wenn du die 11 möglichen Watt bei 3,7 Volt nicht ausnutzt. Ein Nachteil der G10: Leider funktioniert sie scheinbar nicht an der automatisch per Luftstrom aktivierten Batterie des O.penVapes: Es ist davon auszugehen, dass dieses Feature den neu positionierten Luftstrom-Einlässen zum Opfer fiel. Diese radikale Entscheidung könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass der O.penVAPE nicht die perfekte Lösung für die Ewigkeit ist. Denn theoretisch sollten alle gängigen CBD-Cartridges mit dem System kompatibel sein…
Meine eigenen Erfahrungen mit den G10-Cartridges
Die G10-Cartridges sind mit ihrem symmetrischen Design ein wahrer Blickfang, ganz zu schweigen von den goldenen und regenbogenfarbenen Farbvarianten. Optisch sehr ansprechend, auch wenn das Design stark an orientalische Muster oder auch Shishas erinnert. Mutig, aber meiner Einschätzung nach nichts neues. Praktisch am runden Mundstück ist jedoch, dass man zum Zwecke der Feinoptimierung in jedem Winkel am Pen ziehen kann. Eine Version mit klassisch plattem Mundstück scheint aber auch schon auf dem Weg in die ersten Shops zu sein.
Die G10-Cartridges ziehen durch den geringen Widerstand und den verbesserten Luftstrom deutlich besser durch als die beiden anderen bisher getesteten Kandidaten. Die Effizienz ist beachtlich, ein kurzer Knopfdruck auf den 10€-Akku genügt bereits, um eine schöne, wohlschmeckende Wolke zu erzeugen. Im Vergleich dazu habe ich bei anderen Cartridges schon manchmal 30 Sekunden gezogen, ohne dass überhaupt nennenswerter Dampf entstanden ist!
Kurzum: Die G10 sind klasse und ich hoffe mal stark, dass es sie auch bald hier in Deutschland gibt. Not sponsored, vielmehr ist die G10 das Ziel einer langen Reise meinerseits. Das Ziel der Suche nach der perfekten Kapsel.
Natürlich gibt es da draußen noch hundert weiterer Varianten von Cartridges, von denen ich wahrscheinlich nicht mal den Dunst einer Ahnung habe. Falls dir ein solches Beispiel einfällt, ab damit in die Kommentare. Knowledge is power und Sharing is caring.
Ein hoch auf THC-Liquid
Alle Kritik in diesem Artikel ist auf einem sehr hohen Niveau anzusiedeln. THC-Liquid an sich ist eine super Sache und wohl die entspannteste Art, um in Deutschland auffällig unauffällig zu kiffen und high zu werden. Oder im Sinne des Micro Dosings einfach ein Stückchen besser drauf zu sein. Oder einfach ein bisschen relaxter, du kennst das sicherlich. Wenn die Technik funktioniert, ist alles perfekt.
Hallo zusammen,
könnte ihr mir ein paar Pens für die G10 Cartriges nennen.
Bin da unschlüssig ob nur eine stufe oder bis zu 3 stufen(Wattzahl)
Etc gibt da ja unterschiedliche Meinungen dazu.
Mfg Jack Hr
Egal wie ich die Mischung ansetze mein Liquid erzeugt nur wenig bis gar kein Dampf nutze Rosin und füge ca. 20% Terpine hinzu. Probiert habe ich schon Ccell Th205 und Liberty V9..
Was benutzt du für eine Base?
Enthält dein Rosin viele Lipide/ Fette bzw. ist allgemein nicht die beste Qualität?
Je höher die Reinheit, umso mehr Dampf kommt auch raus. Ansonsten kann ich dir im Moment leider nicht mehr sagen, als dass mein ziemlich dunkles und damit auch nicht besonders gutes Rosin aus dem Video in den G10-Cartridges ganz gut verdampft.
Am besten eignen sich wohl Destillate, somit erreichen Premium-THC-Liquid-Hersteller auch um die 85% THC in der Cartridge und sind nicht auf ein Trägermedium / Base angewiesen.
Lieben Gruß
Lorenz
Vielleicht liegt es an der Batterie, dass diese nicht genug Leistung liefert? Vllt. mal eine Variable besorgen und so im Bereich von 6W-14W austesten, obs besser wird. Die Dampferzeugung eines dieser Carts ist aber keinesfalls mit einer e-Cig vergleichbar, viel Dampf entsteht bei meinen Mischungen (Destillat) auch nicht, aber eine Wirkung hats 😉
bestes cart ist der ccell th210, dicht gefolgt vom liberty v9. leider ohne US import nicht zu bekommen aktuell, suche händeringend nach deutschen resellern…scheinbar muss man alles selbst in die Hand nehmen…
ein kleiner Tipp, nehmt PG und PGE 400 und ein entmischen oder verklumpen gehört der Vergangenheit an. VG ist von Haus aus schon sehr dickflüssig und dann in noch in Verbindung mit kälte (Kühlschrank) und dem zähen Rosin keine gute Sache. Das nächste sind diese Cartridges, ich finde die sind dafür nicht gut geeignet, nehmt einen guten Verdampfer der euch einen guten Nachfluß garantiert oder noch besser einen Tröpfler.
genau, peter. nur rein theoretisch könnte man das dann wie folgt handhaben:
pro 1 gramm thc/cbd 1,5ml PGE400 im kochenden wasserbad beifügen, ergänzen mit 8,5ml PG und unter rühren lösen. PGE400 gibt’s vielerorts, EJ-mix braucht’s nicht. terpentene nach bedarf hinzufügen.
dieses ca. 10%ige konzentrat eignet sich bestens, um einen bereits mit mormalem e-liquid befeuchteten tröpfler mit 2-10 tropfen zaubersaft alle par züge zu „spicken“, je nach wunschstärke und wannenvolumen des RDA. konzentrat und aromen des e-liquids ergänzen sich lecker.
tanks jeglicher art verkleben über kurz oder lang. für unterwegs nimmt man halt einen vernünftigen 20700er squonker, n’est-ce pas.