Der gute Sven von thankyoujane.de hat mir vor ein paar Monaten den PhenoPen für lau zugeschickt. Es kommt oft vor, dass mir Produkte zugeschickt werden, die mir die Händler halt schmackhaft machen wollen. Verständlich, immerhin bringt es ihnen im besten Fall neue Kunden und mehr als nur Brot und Wasser auf den Tisch. Da ist man als Blogger in der komfortablen Situation, immer wieder fancy Produkte zu testen. Auf diesem Blog sind Produktempfehlungen und Werbung eher Mangelware, da es nur eine Handvoll Produkte gibt, die wirklich einen Mehrwert bieten. Der PhenoPen ist genau so ein Produkt, das einen Mehrwert bietet, der weit über die eigene Kreativität mancher Konsumenten hinaus geht. Also ein Produkt, was mehr kann, als man im ersten Augenblick annimmt.
Die harten Fakten zum PhenoPen
Technische Daten und Benefits:
- Akkukapazität: 350mAh (reicht dicke)
- Ausgabeleistung: 8,5W (damit kann man eine ganze Ameisenwelt versorgen)
- Ladestrom: 300mA (1,5W) (fällt auf keiner Stromrechnung der Welt auf)
- Länge: 105mm (Die meisten deutschen Männer sind mit dieser Länge vertraut)
- Durchmesser: 14mm (Ein wenig zu dick)
- Gewicht: 27g (Genau richtig)
- 100% Cannabis – 59,7% CBD (Ein wenig kratzig)
- Vibration & Zugautomatik (Was für Nerds)
Lieferumfang:
- 1x MabsutLife PhenoPen
- 1x MabsutLife PhenoPen Cartridge (0,5ml)
- 1x Micro-USB Ladekabel
Die harten Fakten zum PhenoPen sind nun verinnerlicht. Für 129 € gibt es den MabsutLife PhenoPen. 129€ sind erstmal eine konkrete Ansage an den Geldbeutel. Vergleichbare CBD-Liquids in Stift-Optik gibt es zum Beispiel bei Amazon schon ab 27,95€ von der Marke eos®. Den PEN von eos® durfte ich auch schon an meine samtweichen Lippen pressen. Der ist nicht so geil. Der PhenoPen überzeugt einfach mit seiner Hochwertigkeit, mit den kleinen, durchdachten Details. Jeder dem ich den PhenoPen zum Saugen angeboten habe, war hin und weg. Teilweise musste ich darum betteln meinen PhenoPen wieder zu bekommen. Wenn man an dem Pen zieht, dann vibriert er wie der MYMAGICWAND Massager auf der lausten Stufe. Die CBD-Kartusche und der PhenoPen finden sich anhand von Magneten und gehen damit die beste CBD-Liquid Symbiose ein. Ja, der PhenoPen ist teuer und so sieht er auch aus, dass macht ihn für mich auch so begehrenswert. Mit dem Pen würde selbst Marlene Mortler eine korrekte Form abgeben, in ihrem neuen Amt in Brüssel sicherlich der letzte Schrei.
Meine persönlichen Erfahrungen mit dem PhenoPen
Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt, wird schon die positiven Anwandelungen erlesen haben, die ich seit einiger Zeit für CBD empfinde. Über CBD lässt sich nicht mehr streiten. Das freche Cannabinoid namens Cannabidiol hat wirklich vieles durch. Von Verleugnung, in Vergessenheit geraten, gehypte, diskreditiert, bis zur Wunderheilung. CBD ist erwiesener Maßen ein „Wundermittel“, was der Pharmaindustrie Angst macht. Aber die Menschen gesund. Wer mehr über CBD im Allgemeinen erfahren möchte, liest mal hier eben rein.
Der PhenoPen ist mit mir jetzt schon durch 14 Sicherheitskontrollen an den europäischen Flughäfen getingelt, der Schweiz inklusive. Das wäre mit CBD Blüten nicht gegangen. Denn der PhenoPen ist so fucking unauffällig. Ich habe einen Kontrolleur beim Durchleuchten meines Handgepäcks direkt angesprochen und gefragt, ob der PhenoPen ein Problem darstellt. Das selbe im Hamburger Flughafen. Nope. Juckt die null komma null. Gerade in Hamburg hätte ich gedacht, dass sie mir das Ding einkassieren. Der PhenoPen sucht halt keinerlei Stress.
Das CBD Liquid was mitgeliefert wird, erfüllt auch vollkommen seinen Zweck. Es ist ein super hochwertiges CBD-Liquid mit vielen weiteren Cannabinoiden. Etwas kratzig, gerade bei kräftigen Zügen, doch nichts wildes. Die Kartusche soll laut Herstellerangaben für knapp 1 Woche reichen, wenn man ihn zur reinen medizinischen Verwendung verwendet. Bei mir ist immer noch die selbe Kartusche drin und knapp 3/4 habe ich verdampft.
Die Zugautomatik hat hier und da leider mal ein paar kleine Aussetzer. Manchmal muss man echt hart an dem kleinen schwarzen Ding saugen, damit die Belohnung kommt. Ich weiß nicht, ob ich der Einzige mit diesem kleinen technischen Problem bin, das ist zwar echt ein Nachteil, der aber vertretbar ist für mich. Wer den PhenoPen jedoch als tägliches medizinisches Gerät nutzen möchte, den fuckt dieses Problem mit der Zugautomatik sicherlich ab. Doch es ist nur ein sporadisches Problem.
CBD-Liquids sind für mich nur für zwischendurch, auf Reisen, mal zum Yoga, als ersatz Zigarette. Man nuckelt wirklich lange an dem Pen bis er leer ist. Hier kommt es einfach selbstredender Weise auf das Einsatzgebiet und die benötige Dosierung an.
Fazit zum PhenoPen
Ein Großteil der verkauften Pen CBD-Liquids sind Einwegprodukte. Für 15€-30€ mit 1ml CBD, rauchen und wegschmeißen. Bei den Wegwerf Produkten sind es nur 300 Züge, beim PhenoPen gefühlt unendlich viele, wenn man nachfüllt. Der PhenoPen ist anders, denn mit ihm kann man Seite an Seite alt und senil werden. Alles ist wiederaufladbar und austauschbar. Der PhenoPen macht einen ausgesprochen guten Job, wenn man über die kleinen Fehler wie mit der Zugautomatik hinwegsehen kann. Wer sich langfristig mit CBD versorgen will und entspannt verreisen will, der kommt um den PhenoPen auf lange Sicht nur schwer drum herum. Oder man wartet noch auf die 2.0 Version, die erfahrungsgemäß immer noch ein Stückchen geiler sind. PS: Wenn ihr der CBD-Gerät kaufen wollt, dann bitte über diesen Link hier: Drück mich Baby! Über diesen Link bekomme ich nämlich eine Provision und der Sven von Thankyoujane.de freut sich über jeden neuen Kunden.