Ich selbst bin fasziniert von Aliens, ob das was mit meinen Cannabiskonsum zu tun hat, werde ich in diesem Artikel nicht erläutern. Vielmehr geht es nun um einen Strain, namens Fire Alien Kush. Dieser Strain stammt aus dem Hause OG Rascal.
Basiswissen zum Fire Alien Kush
Wie der Name schon verrät, hat dieser Strain seine Wurzeln im Hindukusch und ist damit eine richtige Indica Bombe. Merke: Kush = Indica. OG Raskal hat als Grundlage die Strains Fire Kush und Alien Kush genommen, um nun die neue Kreation Fire Alien Kush zu erschaffen. Genaue THC Werte liegen mir nicht vor, sollten sich aber zwischen 15-20% THC bewegen.
Erster Eindruck der Fire Alien Kush
Der Geruch in Blütenform ist gigantisch. Als ich meine Nase zum ersten Mal an die Blüte gehalten habe, lief mir sofort das Wasser im Mund zusammen. Die Fire Alien Kush, hat diesen unverwechselbaren Kush Geruch. Diese Blüte sieht auch wunderschön aus. Der Grower hat sich in diesem Fall alle Mühe gegeben, die Trichome funkeln mich an, wie die Augen eines glücklichen Einhorns. Die Blüte war sehr harzig, dennoch nicht so harzig wie zum Beispiel die Diamond Diesel. Trotzdem ein sehr schöner Strain, den man immer zu Hause haben will.
Wirkung und Geschmack
Ich habe mir einen kleinen, puren Joint gedreht und habe mir zusammen mit meiner Frau einen entspannten Netflix Abend gemacht. Mein Joint Setting: Papers von RAW und Aktivkohlefilter von Purize. Der erste Zug kratze ein wenig, wie bei fast jedem puren Joint. Obwohl es auch Strains gibt, die butterweich in die Lunge strömen. Der Geschmack der Fire Alien Kush war insgesamt sehr zufriedenstellend, etwas süßlich, gepaart mit Weihrauch und eine sehr angenehme Milde. (Hier kann es je nach Grower auch ein paar Unterschiede geben) Ein sehr stimmiges Erlebnis. Der Rauch legte sich sehr schwer im Raum nieder. Leider verließ meine Frau das Zimmer recht schnell, nicht wegen dem Geruch, sondern weil sie noch was anderes tun musste, also blieb ich alleine und widmete mich voll und ganz der Wirkung.
Die Wirkung war einsame Spitze
Ich habe bisher 3 Strains von Top Seedcret verköstigt und muss sagen, das die Wirkung mit Abstand bisher ganz weit vorne liegt. Die Wirkung der Fire Alien Kush machte sich innerhalb weniger Züge, in meinem gesamten Körper breit. Breit trifft es sehr gut, Mann, ich war high as f*ck. Mein Interesse mich zu bewegen, sank gegen null. Die Indica-Peitsche hatte mich voll im Griff, doch dann kam die gehasste Paranoia. Das musste wohl der Alien Anteil sein. Über meinem Kiffer Zimmer ist ein gigantisch großer, alter Dachboden, der ist selbst im nüchternen Zustand extrem gruselig. Vom Dachboden kamen ziemlich eigenartige Geräusche und das hat mein entspanntes High reichlich gestört. Selbst eine kurze Meditation, konnte die Situation nicht relativieren. Meine Para wurde so abstrus, dass ich dachte, es seien Aliens aufm Dachboden gelandet. Diese Vorstellung gefiel mir überhaupt nicht und ich beschloss zu meiner Frau zu gehen und ihr von meiner spooky Erfahrung zu erzählen. Na ja, so richtig für voll hat sie mich nicht genommen.
Eine Stunde später, hab ich mir dann doch noch was auf Netflix reingezogen und hab den ganzen Abend mit fressen, Netflix und chillen verbracht.
Fazit
Die Fire Alien Kush ist eine richtig feine Sorte, für die breite Masse. Ein Strain der sich eignet, um mit Freunden oder Partner*in schön entspannt einen Abend zu verbringen und die Zeit und das alltägliche Leben zu vergessen. Die Fire Alien Kush kommt zwar nicht in die TOP 3 meiner Lieblings-Strains, aber sie hat einen Platz in meiner TOP 5, daher habe ich ihr auch diesen kleinen Artikel gewidmet. Denn längst nicht jeder Strain, schafft es in mein Strain Tagebuch. Wer sich die Fire Alien Kush auch mal ziehen will, der muss sich bei OG Rascal melden. Peace.