Cannabidiol (CBD) ist ein Cannabinoid, das hauptsächlich in den weiblichen Blüten vom Hanf/Cannabis vorkommt. Cannabidiol wird größtenteils für medizinische Anwendungen genutzt. Es wirkt nachgewiesen gegen Krämpfe, Übelkeit, gegen Diabetis, multiple Sklerose, Darmerkrankungen, für die Wundheilung, gegen Hautkrankheiten, Nervosität, Ängste, gegen Entzündungen, sogar Krebszellen kann es besiegen. Die Liste was CBD alles bewirken kann ist wirklich lang, jedoch sind die Eigenschaften von CBD teilweise umstritten, da die Forschung noch nicht alle Benefits in Gänze belegen kann. Andere pharmakologische Benefits sind unter anderem eine antipsychotische Wirkung, die gerade in der heutigen Gesellschaft einen Durchbruch in der gesellschaftlichen Entwicklung bieten kann. Man könnte meinen, dass CBD die Wunderwaffe gegen viele menschliche Krankheiten sei. Doch die Erfahrungen der Anwender sind sehr unterschiedlich. Von Wunderheilungen die es wirklich tausendfach gibt, bis zu Fällen wo CBD selbst in hohen Konzentrationen nichts bewirkt hat, ist wirklich alles dabei. Ich beschäftige mich mit Cannabidiol schon seit über 2 Jahren intensiv, habe hunderte Mails zu diesem Thema beantwortet. Habe mit Betroffenen gesprochen. Kenne die Großhändler und Hersteller persönlich. Das Spektrum an praxisorientiertem Wissen ist relativ gut in diesem Bereich.
https://www.youtube.com/watch?v=oS7n2-Pp1eE
Aber lasst uns doch erstmal etwas tiefer in die Materie gehen, bevor ich meine eigenen Erfahrungen zu CBD niederschreibe.
Cannabidiol liegt wie alle Cannabinoide in der Pflanze überwiegend als Säure (CBD-Carbonsäure) vor. In der Pflanze trifft es vollkommen richtig. Denn CBD ist nicht nur in der weiblichen Hanfpflanze vorzufinden, sondern auch in der Lieblings-Pflanze der Deutschen, dem Hopfen. Die Pharmaindustrie synthetisiert das Cannabinoid CBD oder auch THC.
US-Forscher der University of California, Berkeley haben es geschafft den Zucker im Hefepilz in CBD umzuwandeln. Durch Bioengineering ist es somit möglich innerhalb kürzester Zeit 5kg CBD im Labor herzustellen. Ein ähnliches Prinzip wie die vom künstlichen Fleisch aus dem Labor. Damit findet man CBD nicht mehr nur in der Natur vor, sondern auch im Labor. Was im Hinblick auf unsere wachsende Gesellschaft, Wasserknappheit und Naturkatastrophen ein Vorteil sein kann. Wir Menschen haben es somit geschafft CBD selbst in Extremsituationen an den Käufer zu bringen.
Pharmakologie zu Cannabidiol (CBD)
Jeder Mensch hat ein Endocannabinoid–System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) das ein Teil des Nervensystems ist. Wir Menschen sind quasi von Natur aus dazu erschaffen, um Cannabinoide aufzunehmen, oder sogar selbst herzustellen. Stillende Mütter z.B. produzieren ein Cannabinoid in ihrer Muttermilch, damit das Neugeborene mehr Appetit bekommt, mehr trinkt und somit wächst. Wir Menschen haben zudem Millionen Rezeptoren im Gehirn, was wirklich Wahnsinn ist. Cannabidiol bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 an. Es kann bei starkem Konsum zur „Abnutzung“ der Rezeptoren kommen. Um diesem Effekt entgegen zu wirken, ist es zu empfehlen Omega 3 Fettsäuren und Vitamine zu sich zu nehmen, um die Instandhaltung, beziehungsweise den Neuaufbau der Rezeptoren anzuregen. Auch sollte in dem Zuge erwähnt werden, dass bestimmte Vitamine bei CBD Konsum im höheren Maße verbraucht werden. Die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 werden hauptsächlich aus Omega 3 Fettsäuren hergestellt. Ich habe zu dem Thema Nahrungsergänzung bei CBD/THC Konsum einen Fachbeitrag veröffentlicht, hier klicken für mehr Wissen.
Cannabidiol hat eine pleiotrope Wirkung, was bedeutet, dass Wirkungen sowie Nebenwirkungen durch unterschiedliche Weisen ausgelöst werden. Die Darreichungsformen sind sehr unterschiedlich von Oral bis Rektal, oder als klassischen Joint oder modernen E-Pen. In Deutschland sind CBD-Blüten und CBD-Öl am beliebtesten. Cannabidiol-Präparate werden in Deutschland im Nahrungsergänzungsmittel-Bereich ohne gesundheitsbezogene Behauptungen angeboten, deren rechtliche Bewertung unklar ist. Auf europäischer Ebene wird Cannabidiol (CBD) in der Novel Food Verordnung als neuartiges Produkt aufgeführt. Somit ist Cannabidiol (CBD) in welcher Form auch immer nicht „legal“ und darf seit Anfang 2019 nicht mehr gehandelt werden. Die EU-Kommission hatte schon vor 1997 genug BEWEISE vorliegen, in denen es hieß, dass Hanfextrakte wie beispielsweise CBD Öl kein Novel Food waren und es jetzt auch nicht sind! Komischerweise sind all diese Beweise verschwunden. Cannabidiol (CBD) ist kein NOVEL FOOD! Ich kenne eine übergeordnete Wahrheit von wem und warum CBD so zugesetzt wird. Doch in dem System getreuen Gedankengut würden meine ehrlichen Worte mich selbst diskreditieren und man würde mir den Aluhut aufsetzen.
Limucan war eines der ersten Unternehmen, die CBD Öl in Deutschland sehr populär gemacht haben und somit mit als erste den Massenmarkt bedient haben. Limucan war auch der erste Hersteller, der seine CBD-Öle bei der Drogeriekette DM in Deutschland flächendeckend vertreibt. Viele CBD Unternehmen werden jedoch von Abmahnkanzleien abgemahnt, um den Handel mit CBD Präparaten zu unterbinden. Wer mit CBD Produkten in Deutschland handelt, hat es nicht einfach. Es gibt in Deutschland bestimmte Gruppierungen, die knallhart gegen CBD ankämpfen. Belegbarer und unbestrittener Fakt.
Wer Beispielsweise mit CBD-Blüten in Deutschland handelt, wird von den Staatskabalen und den elitären Unterdrückern in U-Haft gesteckt. Ein aktueller Fall betrifft den Geschäftsführer der Hanfbar, wir schrieben über diesen Fall, der bis heute nicht in Gänze geklärt ist. Selbst heute am 11.04.2019 wurde „Ralf`s Hanf Corner“ von der Polizei gestürmt und wieder eine Existenz vernichtet. Und das zur Neueröffnung. Oder noch besser eine Großrazzia in 14 Münchner Hanf-Läden mit 180 Polizisten im Einsatz, ist auch diese Woche passiert. Sowas passiert momentan wöchentlich.
Jedoch haben die EU-Kabalen das Gesetz auf ihrer Seite, da sie die Gesetze machen und nicht die Bürger. Aber auch andere CBD Händler werden strafrechtlich verfolgt und bekommen Besuch von Spezialkommandos der Polizei. An CBD sieht man exemplarisch, in welch krankem System wir leben, da es ja wirklich den Menschen helfen kann. Zumal Cannabis schon seit TAUSENDEN Jahren von den Menschen angebaut und verwendet wird, inkl. CBD.
Cannabidiol (CBD) ist die alternative Medizin, passend zum aktuellen Zeitgeist der Revolution.
Ich hoffe ich konnte das Thema CBD gut erklären in den kurzen Absätzen. Denn nun möchte ich meine eigene persönliche Geschichte zu Cannabidiol schreiben. Ich verzichte auf Studien und Forschungsergebnisse, da diese zumeist einen essentiellen Teil der Bewertung auslassen und somit aus physischer Sicht nur eine kleine Einordung geben können. Nämlich den Beobachter. Denn wie man schon beim Doppelspaltexperiment gesehen hat, kann nur der Beobachter (ich) die Situation richtig bewerten und beeinflussen. Eine Studie unter 1 Millionen Menschen ist ganz ehrlich gesagt für die Katz und man sollte dem Ganzen nur sehr begrenzt glauben schenken. Bei CBD spielt aus meiner Erkenntnis auch der Placebo Effekt eine Rolle, was nicht schlimm ist. Denn auch Placebos wirken.
Ich habe CBD in jeder Form zu mir genommen, sogar Transdermal, also als CBD-Pflaster. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich den CBD Hype nie wirklich verstanden, auch die Wunderheilungen konnte ich zwar glauben, aber CBD ist nicht der Schlüssel zu allen Türen der kompletten Genesung. Ich habe von dem Unternehmen NatCan CBD Gummibären, CBD Öl 5%, 10% und 15%, CBD Öl 15 % und CBD Kapseln ausführlich getestet. Ich erwähne dieses Unternehmen, da ich mit dem Unternehmen in KEINERLEI persönlicher Verbindung stehe und ich NICHT für diese Erwähnung bezahlt werde. Ich hatte auch schon positive Erfahrungen mit anderen CBD Herstellern, aber diese kenne ich persönlich.
Das größte Problem was ich bisher bei CBD hatte, war das es einfach nicht gewirkt hat bei mir. Dieses Problem habe viele Anwender. Jedoch habe ich persönlich Baustellen wo CBD helfen kann. Zum Beisiel beim Yoga um tiefer in bestimmte Dehnungen zu kommen. Oder durch innere Unruhe, wenn es mal extrem stressig wird im Alltag. Doch bei dem NatCan hardcore Produkttest habe ich CBD in sehr viel höheren Dosierungen genommen, als es auf dem Beipackzettel empfohlen wird.
Cannabidiol bietet für viele Anwender einen sehr großen Mehrwert um zu heilen. Doch die gesellschaftlichen Erfahrungen sind bei diesem Thema noch sehr dünn. Zumal sich die von den Kabalen ausgebildeten „Ärzte“, „Lehrer“, „Professoren“ und, und, und, sich mit dieser Thematik nicht auskennen. Allgemein sind pflanzliche Heilmittel ein rotes Tuch für System getreue Mitmenschen. Doch unstrittig ist, das gerade Naturheilmittel wie CBD sehr viel effektiver und nachhaltiger wirken, als der übliche Chemie- Rotz aus der Apotheke. Die Menschen verlangen Alternativen zur herkömmlichen Arznei, deren Nebenwirkungen teilweise schrecklich sind.
Dosierung Cannabidiol (CBD)
- Für das 15% Öl: 3 Tropfen 3 mal pro Tag = 45 mg CBD.
- Für das 20% Öl: 3 Tropfen 3 mal pro Tag = 60 mg CBD.
- 30% Paste: 1 Milliliter enthält 300 mg CBD.
- 40% Paste: 1 Milliliter enthält 400 mg CBD.
- 50% Paste: 1 Milliliter enthält 500 mg CBD.
45 mg über den Tag verteilt bewirken bei mir beispielsweise nichts. Nichtmal auf einen Schlag. Ich habe die Produkte von NatCan ab 120 mg CBD pro Einnahme verwendet und habe damit einen sehr guten Effekt erzielt. Das ist eine sehr „hohe“ Dosierung. Jedoch wird CBD aus meiner Erfahrung heraus viel zu oft zu niedrig dosiert. Die meisten Menschen haben eine große Hemmschwelle mehr CBD als empfohlen einzunehmen. Jedoch sind hohe Dosierungen gerade bei Schmerzpatienten in den meisten Fällen unabdingbar. Ich habe 3 Wochen lang 120mg CBD am Tag eingenommen und habe erstaunliche Ergebnisse erreicht. Bei vielen Menschen ist eine Dosierung ab 160 mg CBD notwendig, um die Symptome zu eliminieren. Ich bin da mit 120 mg noch unter dem MUSS für akute Fälle.
Ich sollte dazu erwähnen, dass ich täglich Sport mache, keine destruktiven Medien konsumiere wie Pornos, die meinen Dopaminspiegel killen, mich sehr gut ernähre und meditiere. Meine ganzheitliche Basis ist daher um einiges besser, um so die volle Wirkung von CBD zu erfahren. Denn eines darf man nicht vergessen, man muss seinen Lebensstil zum positiven verändern, um mit CBD heilen zu können. Nur CBD alleine die Lorbeeren zu schenken wäre doch etwas naiv.
Meine Konzentration hat sich um einiges während dieser Zeit verbessert. Ich konnte sehr viel strukturierter arbeiten und vor allem effektiver, da mein Fokus durch das CBD deutlich verbessert wurde. Auch beim täglichen Sport habe ich eine verbesserte Regeneration festgestellt. Dieser Artikel wird auch mit CBD im Blut verfasst.
Was mir trotzdem etwas übel aufstößt, sind die hohen Preise von Cannabidiol (CBD).
1000 mg CBD-Öl kosten in der Regel zwischen 60-120€. Das würde für mich bedeuten, dass ich jeden Monat Minimum 300€ für eine effektive, durchgängige Behandlung zahlen muss. Das ist eine sehr elitäre medizinische Behandlung, die nicht für jeden Bürger zur Verfügung steht. Zumal man sich Cannabis in seinem Garten auch nicht zur Eigenversorgung anbauen darf, denn dann würde man für ein paar € sein CBD selber herstellen, doch daran würde ja niemand etwas verdienen, von daher ist das in Deutschland undenkbar. Selbiges gilt für THC, was gerade in der Schmerzbehandlung einen etwas höheren Stellenwert als CBD bietet. Eines sollte man trotz der hohen Preise bedenken, CBD ist nur eine Brücke, um aufs Land der Genesung und Heilung überzusetzen. CBD muss aus meiner Betrachtung als Brücke oder Fähre betrachtet werden und nicht als dauerhafter Zustand. Die Behandlungszeiten für CBD sind extrem unterschiedlich. Die einen erreichen ihr Ziel schon nach Tagen, die anderen, besonders Extremsportler erst nach Jahren. Es bedarf auch der ganzheitlichen, positiven Ausrichtung der persönlichen Lebensumstände, um mit CBD Erfolge zu erzielen.
Fazit zu Cannabidiol (CBD)
Eigentlich könnte ich mir diesen Artikel sparen, da momentan alle Zeichen darauf stehen, dass die EU und besonders Deutschland ein Exempel an der Systemmacht aufstellen wollen. Selbst die staatlichen Verbraucher, per „Gesetz“ darf es nicht mehr gehandelt werden. Doch viele Lücken im Gesetz und Uneinigkeiten lassen den Handel weiterlaufen, auch wenn dies viele zivile Opfer hervorruft, die strafrechtlich verfolgt werden, was eine extreme Menschenrechtsverletzung in meinen Augen darstellt. Aber der Handel mit Cannabidiol (CBD) boomt, der Markt wächst so dermaßen stark, dass man ihn zum Glück nicht mehr bremsen kann. Den Handel wird es immer geben. Deutschland ist für den CBD Handel einer der größten Märkte der Welt. Ein Grund warum CBD eine so hohe Nachfrage hat ist, das es wirkt. Ich kenne hunderte Menschen, die durch CBD endlich wieder einen normalen Alltag erleben können. Menschen die ihr Glück nicht fassen können. Ja, CBD steht ganz im Zeichen der europäischen Revolution, da sich die Menschen ihrer universellen Rechte bedienen, was unglaublich gut ist. Ich war immer jemand der CBD extrem kritisch gegenüber gestanden hat, da gerade die ersten Jahre des CBD Konsums bei mir keine Wirkung vorhanden war. Doch ich kann die Erfolge, die die Menschen mit CBD erleben nicht leugnen, da sie nachweisbar vorhanden sind. Cannabis hat die Macht uns Menschen zu heilen und uns in der Evolution weiterzubringen, jeder der sich dagegen stellt ist gegen die Menschen und handelt egoistisch und verleugnerisch, dies gilt vor allem für die Staatskabalen, die CBD verbieten wollen.
Cannabidiol (CBD) heilt und mehr gibt es zu diesem Thema nicht mehr zu sagen. Es wird Zeit das sich das Volk gegen die Verfolgung und UNTERDRÜCKUNG wehrt!
Titelbild von Esteban Lopez auf Unsplash
Sehr geeherter Herr Daniel Schmidt.
Ich habe Ihren sehr guten Artikel gelesen und möchte Ihnen hiermit meine bisherige Erfahrung mit Reinem Cannabisöl 5% CBD. mitteilen. Ich nehme seit Mitte März 2019 täglich 8 Trp. auf die Schleimhaut unter der Zunge. Dazu nehme ich täglich die folgenden Nahrungsergänzungsmitel: Echtes Schwarzkümmelöl, Original Spiruletten Presslinge, Ester C Presslinge. Über diesen Zeitraum habe ich bis heute die folgenden positiven Symtome an mir festgestellt: So gut wie keine Rückenschmerzen, keine Wadenkrämpfe der Beine, besserer Stuhlgang, weniger Müdigkeit, bessere Konzentration sowie höhere Leistungssteigerung.
Jetzt habe ich einen sensationellen Erfolg zu vermelden:
Ich hatte auf meinem linken Ohr einen Gehörsturz und wollte schon meinen Hals-, Nasen-, Ohren Arzt aufsuchen.
Nach längerer Überlegung, so kam ich zu dem Schluss: Wenn Cannabis doch so gut ist, so kann es meinem Ohr sicher nicht schaden.
Am Samstag, 06.04.2019, habe ich so ca. 2 Trp. Cannabis Öl in den Gehörgang gegeben.
Bereits am Montag, 08.04.2019, ca. 11:00 h, beim Duschen, und wie aus heiterem Himmel konnte ich plötzlich wieder wieder ganz normal hören. Bis jetzt höre ich einwandfrei und einen Rückfall konnte ich nicht feststellen!
Es ist unglaublich und fast schon ein Wunder! Ich möchte allen aber auch allen raten, die mit diesem Problem zu kämpfen haben, und sich nicht trauen, das gleiche einmal selber auszuprobieren.
Hier noch ein Tip: Man kann das sehr gut alleine machen – ganz wenig mit der Pipette aufnehmen und so hat man ca. 2 Tropfen zum eingeben.
Ich kann nur jedem Reines Cannabis 5 % CBD empfehlen.
Lieben Dank für diesen Erfahrungsbericht
Wie immer echt genial geschrieben! Ich habe auch eine CBD Testphase hinter mir aber davon wirst du schon bald erfahren 😛
Greetz,
Mr. Haze Amaze
Bin gespannt auf deine Ergebnisse