Üble Muskelverspannungen im Nacken und Rücken, in den Beinen das Gleiche, von den Füßen will ich gar nicht erst anfangen. Die ersten Tage meiner 400 km Wanderung quer durch Deutschland sind von Schmerzen geprägt. Ich habe CBD Öl von Limucan, Zink, Magnesium, Vitamin C und auch THC-haltiges Cannabis dabei. Ich wusste, dass so eine lange Wanderung nicht ohne Hilfsmittel der Natur zu überstehen ist.
2 Tage vor der Wanderung fange ich an, das CBD Öl zu nehmen, sodass das Cannabidiol schon in meinem Endocannabinoid-System wirken kann. Quasi eine Aufladephase.
Meine persönlichen Erfahrungen mit CBD Öl waren bis dato gemischt. Mir wurden zu viele Produkte zugeschickt, wo das CBD keinerlei Effekt auf mich hatte. Dazu sollte ich vielleicht auch erwähnen, dass ich immer kerngesund war und daher auch die Wirkung von CBD nicht wirklich erproben hätte können. Nun kam aber die Wanderung und das sollte meine persönliche Erfahrung, ob CBD Öl wirklich wirkt, massiv ändern.
Limucan hat mir diese Wanderung gesponsert. Klar, dass sie mir auch CBD Öl zur Verfügung gestellt haben.
Diejenigen, die unsere Artikel regelmäßig lesen, wissen, dass man unsere Meinung nicht kaufen kann. Daher wird hier kein Loblied auf Produkte projiziert, wenn unser Eindruck nicht wirklich der Wahrheit entspricht.
Limucan ist ein Unternehmen, das von seiner Community lebt. Groß geworden sind sie durch eine Facebook Gruppe, wo sich Menschen über das CBD Öl von Limucan austauschen. Ein modernes Unternehmenskonzept, das am Ende nur mit einem Produkt funktioniert, das auch wirklich wirkt. Denn wenn sich zehntausende Menschen direkt über ein Produkt austauschen können, ist klar, dass dies bei einem minderwertigen Produkt ziemlich schief gehen würde. Limucan hat inzwischen auch auch andere Produkte im Sortiment außer CBD Öl, auf diese möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingehen.
Also, ich habe ein CBD Öl, was definitiv bei tausenden Menschen schon positive Effekte bewirkt hat. Also etwas, dass mir bei meiner Hardcore Wanderung auch definitiv helfen könnte.
Zu meinem sportlichen Setup: Ich mache seit 1 Jahr keinen aktiven Sport mehr. Ich wiege 109 kg, verteilt auf 2 Meter und bin 30 Jahre jung. Also ein Autor, der gerne aufm Sofa chillt, Netflix guckt und wake ´n bake an jedem Sonntag zelebriert.
Am ersten Tag der Wanderung hatte ich 2 Tage der CBD-Aufladephase hinter mir, was laut vielen Erfahrungen zu wenig Zeit ist. Laut dutzenden Erfahrungsberichten soll CBD Öl erst gute 10 Tage eingenommen werden, bis Resultate zu bemerken sind. Bei mir mussten 2 Tage reichen.
Meine Dosierung sieht wie folgt aus: Die ersten 2 Tage der Aufladung waren es morgens 5 Tropfen und abends nochmal 5 Tropfen. Die ersten Tage der Wanderung habe ich die Dosierung stark erhöht. Dann waren es jeden Tag: Morgens 7 Tropfen, mittags 7 Tropfen, abends nochmal 7 Topfen. Insgesamt also 21 Tropfen am Tag.
Das CBD Öl von Limucan hat einen sehr unangenehmen starken Hanfgeschmack, was gerade am frühen morgen für mich eine Überwindung war.
Nach ein paar Tagen habe ich mich genauer informiert, wie man diesen Geschmack umgehen kann. Ich hätte es in mein Frühstück tropfen können. Da mein Frühstück aber aus Powerriegeln und Redbull bestand, fiel das vermischen, zum Beispiel in ein Müsli, flach. Die einfachste und wirklich überraschend effektivste Möglichkeit zur Geschmacksneutralisierung war die „unter der Zunge“ Technik. Ich habe das CBD Öl einfach unter meine Zunge getropft – der Geschmack wurde dadurch neutralisiert und der Hanfgeschmack war kein Problem mehr.
Nach dem ersten Tag der Wanderung, an dem ich „nur“ 20 km gewandert bin, hatte ich starke Rücken- und Fußschmerzen. Ich konnte keinerlei Wirkung des CBD Öls feststellen. Eine Nacht im feuchten und mit Mücken belagerten Zelt ging es schon zum Sonnenaufgang am nächsten Morgen um halb 5 wieder los. Ich hatte starke Bedenken, ob ich immer noch so starke Schmerzen haben würde. Und siehe da, keine Schmerzen mehr im Nacken, Beinen und den Füßen. Ui, hat das CBD Öl etwas damit zu tun? Das müssen die nächsten Tage erst zeigen, aber mein Unterbewusstsein hat sich sicherlich schon entschieden, wie es zu dem CBD Öl steht. Vielleicht nur der berühmte Placebo Effekt? Ich werde es herausfinden.
Etwa 80% der heilenden Wirkungen der Cannabispflanze werden dem CBD zugeschrieben. Unter anderem sollen folgende Beschwerden und Krankheiten damit behandelt werden können: Epileptische Anfälle, Psychosen, Krämpfe, Entzündungen. CBD wirkt antibakteriell, verbessert den Schlaf, stimuliert das Knochenwachstum, hemmt Tumorzellen und stabilisiert den Blutzuckergehalt. Allerdings gibt es große Unterschiede bei der Reinheit und Wirkung der CBD Produkte auf dem Markt.
Der nächste Tag ist eine 40 km Etappe mit guten 18 kg Gepäck.
Eine Etappe, die mich an meine Grenzen brachte. Körperlich und psychisch. Ich übertrug meine Wanderung auf Instagram, ich bekam hunderte Nachrichten während meiner Wanderung. In vielen dieser Nachrichten war die Frage, warum ich kein THC-haltiges Cannabis konsumiere. Gegen die Schmerzen und so weiter. Eigentlich eine gute Frage. Zum einen wird hauptsächlich dem Cannabinoid CBD eine schmerzlindernde Wirkung zugeschrieben. Ja, auch THC ist ein wichtiges Cannabinoid, wenn es um Schmerzen geht, aber gerade CBD konnte in meiner Situation mehr bewirken als THC. Ich hatte wirklich gutes Cannabis am Start. Dennoch hatte ich kein Verlangen auch nur ein wenig Cannabis zu rauchen, schon der Gedanke daran erschien mir unlogisch. Ich hätte niemals 40 km an einem Tag der Wanderung geschafft, wenn ich THC konsumiert hätte. Die selbe Energie hätte ich so nicht abrufen können.
Die Cannabispflanze enthält zahlreiche, unterschiedliche Cannabinoide. Es gibt weit über 80 von ihnen und es werden immer mehr entdeckt. Das wohl bekannteste ist THC, es wirkt vor allem psychoaktiv. Und dann gibt es CBD (Cannabidiol). Es ist im Gegenteil zu THC kein psychoaktives Cannabinoid und wirkt daher nicht berauschend. CBD hat sogar eine antipsychotische Wirkung, was bedeutet, dass CBD die psychoaktive Wirkung abschwächt.
Ich kenne persönlich auch keinen Menschen, der nicht chronisch krank ist, der sportliche Aktivitäten mit THC meistern kann. Natürlich ist THC in der Regenerationsphase ein sehr wichtiger Baustein, um wieder vollends zu genesen. Wie dem auch sei.
Das CBD Öl wirkte definitiv, ich merkte besonders an jedem Morgen, dass meine Beschwerden vom Vortag um einiges besser verträglich waren. Gut, meine Blutergüsse an den Füßen waren nicht verschwunden, aber immerhin ging es meinen Muskelverspannungen sehr viel besser. Aber wie konnte ich nur wissen, dass das CBD Öl von Limucan wirklich bei mir wirkt? Ganz einfach: Erfahrungswerte. Ich mache seit meinem 15.ten Lebensjahr Sport, von Motocross, Marathon bis Kraftsport. Einige Jahre mal mehr Sport, andere Jahre mal keinen Sport. Zum Beispiel hatte ich auch zum Kraftsport immer Zink, Vitamin C und Magnesium genommen, dennoch war meine Regeneration am nächsten Tag nicht so gut, wie jetzt auf der Wanderung. Die körperliche Belastung während der Wanderung war zudem um einiges stärker, als zum Beispiel pumpen gehen im McFit.
Nach 14 Tagen erreichte ich mein Ziel Berlin.
Ich stand CBD Öl immer sehr kritisch gegenüber, da ich zuvor nie die wirkliche Wirkung von CBD spüren konnte. Nach dieser Härteprüfung, war mein Bild von CBD Öl jedoch ein komplett anderes. Gerade bei sportlichen Aktivitäten hilft CBD bei der Regeneration. Diese Erkenntnis habe ich nicht nur alleine. Auch Hochleistungssportler haben diesen Effekt vom CBD Öl in ihren täglichen Nahrungsergänzungsplan mit aufgenommen. Dem Cannabidiol werden sehr viele heilende Versprechen zugesprochen.
Ich für meinen Teil weiß nun, dass CBD bei meinen zukünftigen, sportlichen Aktivitäten nicht mehr fehlen darf. Ich würde jedem das CBD Öl ans Herz legen, wenn man positive Effekte in der Regenerationsphase erzielen möchte. Ob das nun CBD Öl von Limucan sein muss, kann jeder selbst entscheiden. Es gibt sehr viele andere gute, vermutlich noch bessere CBD Öl Hersteller. Ich werde deshalb dennoch noch weitere CBD Produkte testen, vielleicht gibt es da draußen noch andere, die eventuell besser schmecken.